Kriegerdenkmal

Nach dem 1. Weltkrieg wurde eine Gedächtnisstätte für die im Krieg gefallenen Soldaten, die irgendwo in fremder Erde ruhen, errichtet - das Kriegerdenkmal. Es wurde 1923 gesetzt. Es bestand aus einem Sockel in Form eines quadratischen Prismas, an dessen Seitenflächen in Rundbogennischen dunkle Marmortafeln angebracht waren. Eine Tafel trug die Inschrift "Den gefallenen Kriegern der Gemeinde Au". Darüber war ein Kreuz über gekreuzten Palmzweigen graviert. Andere drei Tafeln trugen die Namen der Gefallenen.

1953 wurde das Kriegerdenkmal renoviert und eine Tafel mit den Namen der gefallenen bzw. vermissten Krieger aus dem 2. Weltkrieg angebracht.

1971 wurde die Anlage um das Denkmal in Stand gesetzt und abermals abgeändert.

Alljährlich wird seitens der Gemeinde bzw. des Kameradschaftsbundes zu Allerheiligen beim Kriegerdenkmal der Gefallenen und Vermissten gedacht und ein Kranz niedergelegt.